Ach meine beste wo denkt ihr hin, ich hätt' den edel geschliffenen nimals einfach begraben können, nein, sowas hätt' mein leichtes Herz nicht zugelassen,meine Stimmung hätt' dies aufs schlimmste betrübt. Natürlich hohlte ich meinen feinen, von samt umwobenen Mantel von meinen ach so zierlichen Schultern und bette den guten weich darin ein.nachdem ich meine Kutsche rief, trug ich ihn in meinen Armen, bis die Sonne schon den Wolkenverhangenen Sternen weichen musste, denn zum grossen Wasser ist's ein weiter weg, dies müsst ihr wissen.nach dieser Entbehrung nun, setze ich meine schlanken Füsse in den kühlen Kies des Strandes, wo ich nun allerlei Zweige und Geäst zusammensuchte, dies wiederum band ich mit meinem seid'nen Haarbande zusammen und schmückte dies Totenfolss nun mit den Blumen der Mitternacht um mich herum. mit einer Träne-ich muss es ehrlich zugeben- in den Augen, so liess ich das Floss gen Vollmond schaukeln,welches ich zuvor entbrannte. Nun floss der treue Ziegelstein also dahin, erlauchtete die Dunkelheit und ist Bestattet eines Königs würdig.